Der Blick auf „Das andere Amerika“ der Schüler*innen des Hannah-Arendt-Schülerlehrstuhls der Helene-Lange-Schule rundeten das Programm der diesjährigen HANNAH ARENDT TAGE (22. – 27. Oktober 2019) ab.

Wie sehen wir Amerika und die Amerikaner? Verändert die Social Media-Präsidentschaft Donald Trumps die amerikanische Nation, die amerikanische Fremd- und Selbstsicht und das transatlantische Verhältnis? Mit diesen Fragen befassten sich Schüler*innen der Helene-Lange-Schule im Rahmen der HANNAH ARENDT TAGE 2019 zum Thema „Das andere Amerika“. Sie setzen sich dabei auch mit den Schriften Hannah Arendts, unter anderem mit ihrem Essay „Macht und Gewalt“, auseinander.

Im Schulunterricht und in einer Arbeitsgemeinschaft wurden die unterschiedlichen Haltungen, Stimmungen und die damit verbundenen Werte aufgegriffen. So wird der Leitfrage nachgegangen, inwieweit und ob das medial vermittelte Bild tatsächlich in der Wirklichkeit der Bürger existiert und entwickeln im Anschluss eigene Standpunkte.

Dabei sind multimediale Installationen und Präsentationen entstanden, die eine persönliche Sicht und Wahrnehmung zeigen.

Präsentiert wurden die Ergebnisse in einer Veranstaltung am 24. Oktober vor großem Publikum in einer Ausstellung im Großgruppenraum der HLS, die von der Bildungsdezernentin der Landeshauptstadt Hannover, Frau Rzyski, eröffnet wurde.

Die Schüler*innen haben sehr großes Lob für die Konzeption und Ausarbeitung der Ausstellung erhalten.

 

Eindrücke von der Projektpräsentation

Vorstellung der Projekte: mathematischer Zugang
Vorstellung der Projekte: empirischer Zugang
Vorstellung der Projekte: gesellschaftwissenschaftlicher Zugang
Ausstellungsstation Audio-Projekt
Vorstellung der Projekte: Audio-Projekt
Vorstellung der Projekte: Umfrage-Projekt
Vorstellung der Projekte: Karikaturen-Projekt
Projektgruppe - Seminarfach von Herrn Zwake und Herrn Zeidler